Hilfe bei Problemen

In Einzelstunden lassen sich kleinere Probleme, die sich mit der Zeit eingeschlichen haben, nacharbeiten. Die Anzahl der Einzelstunden bestimmen ausschließlich Sie. Einzelstunden sind auch gut geeignet um nahtlos in einen Gruppenkurs zu wechseln. Der Einzelunterricht ist für sogenannte Problemhunde zu empfehlen oder für Hunde die den Grundgehorsam schon erlernt haben, als Fortgeschrittenen Ausbildung. Selbstverständlich ist der Einzelunterricht umfassender und effektiver als in einem Gruppenkurs. Wir legen im Vorfeld gemeinsam fest was Ihr Hund alles lernen und können muss. Inhalt und Ziel ist es Halter und Hund im Einzelunterricht vorzubereiten, um beide anschließend in den Gruppenunterricht zu integrieren.

Tipps für Ihre Hundeerziehung zu Hause

Einige Probleme lassen sich nur mit professioneller Hilfe lösen. Hierfür bieten sich unsere Einzelstunden an. Aber wir möchten Ihnen an dieser Stelle gerne auch ein paar Tipps geben, wie Sie zu Hause Ihren vierbeinigen Freund gut erziehen können. Diese Tipps werden wir nach und nach erweitern.

Wissen, wann Schluss ist

Hunde zeigen nicht, wann sie müde werden. Daher sollten Sie Ihren Hund nicht überfordern. Üben Sie nicht mehr als 10 bis maximal 15 Minuten am Stück mit Ihrem Hund. Am Ende der Übungseinheit sollten Sie immer eine kleine Auflockerung, wie ein kurzes Spielen oder etwas Kuscheln stellen.

Nicht übertreiben

Genauso wie wir Menschen auch, braucht ein Hund ebenfalls ein wenig Zeit, um das gerade Gelernte zu verinnerlichen. Das heißt, wenn Ihr Hund gerade etwas gelernt haben, fangen Sie nicht direkt etwas Neues an. Sondern üben Sie das gerade Erlernte noch ein paar Mal. Lassen Sie es für diese Übungseinheit gut sein und warten Sie mit etwas Neuem bis zur nächsten Übungseinheit.

Sie haben Probleme mit:

-der Alltagserziehung

– dem Grenzen setzen

-dem Regeln aufstellen

-Zerstörungswut

-Leinenaggression

-Dauerkläffen/ unerwünschtes bellen
–    Haus & Garten verteidigen
–    unerwünschtes Jagdverhalten
–    an der Leine ziehen oder pöbeln
–    Trennungsangst/ nicht alleine bleiben
–    anspringen oder zwicken
–    Probleme beim Autofahren
–    Angst vor Menschen, Hunden, Geräuschen, Gegenständen etc.
–    Aggressionen gegen Mensch, Hund, an der Leine etc.
–    Veränderungen: Baby, Umzug, zweiter Hund etc.